Osteopathie für Mamas

Frisch gewordene Eltern legen naturgemäß alles daran, ihren Nachwuchs zu umsorgen. Auch wenn der Säugling fast den ganzen Tag schläft, hat man erstaunlicherweise alle Hände voll zu tun und ist nahezu 24 Stunden beschäftigt. Die liebevolle und fürsorgliche Pflege erfordert viel Energie und Kraft.
Um dies leisten zu können, muss aber das Wohlbefinden der Mutter ebenfalls sichergestellt werden.

Als ganzheitliches Behandlungskonzept versucht die Osteopathie, den Organismus komplex zu erfassen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

Häufige Gründe für eine osteopathische Behandlung von Müttern
Die hormonelle Umstellung nach der Geburt bringt nicht selten Stimmungsschwankungen mit sich. Im Körper finden große Veränderungen statt, die zu Rückenschmerzen, allgemeinem Steifigkeitsgefühl, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen und Schulter-Nacken-Schmerzen führen können. Das Stillen und Tragen des Kindes sind neben dem Schlafmangel zusätzliche körperliche Belastungen.

Die verschiedenen Systeme im Organismus sollen durch die osteopathische Behandlung in ihrer Funktion unterstützt werden.

Zirkulatorische Prozesse, wie zum Beispiel Lymphabfluss und venöser Rückfluss sind nach einer Schwangerschaft oft erschwert und können gefördert werden. 

Durch die Entspannung des Zwerchfells, des wichtigsten Atemmuskel des menschlichen Körpers, verbessert sich die Atmung und beeinflusst die Peristaltik der Verdauungsorgane positiv.

Weiter soll die Beweglichkeit in bestimmten Wirbelsäulenabschnitten, zum Beispiel durch craniosacrale Behandlung, verbessert werden und so Schmerzen reduzieren. 

Behandlung
Für die Mütter ist eine Auszeit ohne Kind während der Behandlung sicherlich erholsam. Es stellt aber auch gar kein Problem dar, das Baby im Kinderwagen oder auf der Liege bei sich zu haben, wenn eine anderweitige Betreuung des Kindes nicht möglich ist.


Schauen, entdecken und erfahren.

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